Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr. Wer dem Symbol nachgeht, tut es auf eigene Gefahr. In Wahrheit spiegelt die Kunst den Betrachter und nicht das Leben. (Oskar Wilde)

Kunst ist vollkommen nutzlos   (Oskar Wilde)

Popularität ist der Lorbeerkranz,
den die Welt schlechter Kunst aufsetzt.
(Oskar Wilde)

Ausstellungen 2023

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Vernissage mit einer Musikperformance von Willem Schulz

Willem Schulz interpretiert die Exponate mit seinem Cello...

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Septimus: "2rechts_2links"

Video zur Vernissage

Max Kersting: "auf der Suche nach Trouble" 09.09. - 18.10.2023

MaxKersting: Vernissage Sept.2023

KiT-FORUM 2023:  "ROT-SCHWARZ"

PROFIPRAX Abschlussausstellung 2023:  "Auflegen"

Vernissage mit Partystimmung

Septimus 2023: "Terra incognita"

Malerei/Grafik/Installation

22. April - 24. Mai 2023

Elisabeth Fellermann

Lisa Grygier

Lore Liebelt

Ralf Saadhoff

Miriam Maskort


Bildergalerie: "Terra incognita"

Ausstellungsrundgang Septimus "terra incognita"

"Von KOJOTEN und GOLDJÄGERN"


Ausstellungen 2022

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Brigitte Fuhrmann-Mau

Malerei und Zeichnungen

29. Oktober - 27. November 2022

"bewegte stille"

"Bloß nicht die alten Sockel"

Elena Kok I Jakob Schöning Jasper Tiemeyer 

03.09. - 09.10.2022

PROFIPRAX 2022

 "INSIDE DESIGN  -  Einblicke No. 25"

Jubiläumsausstellung 25 Jahre PROFIPRAX Designseminar" 


Foto: ParsProFoto

Mitgliederausstellung 2022: "SPIEGELUNG"


Septimus Werkschau "An der Kante"

Ausstellungen 2021

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November 2021: Cosima Hawemann "ERSTSCHNEENACHT"

​​​​​Künstlerische Biographie, Ausstellungen, Ehrungen

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Cosima Hawemann (www.cosimahwemann.de) transferiert fotografische Ausgangsbilder durch Übermalungen aus ihren vertrauten Sphären medialer Alltäglichkeit in eine Kombination aus Gegenständlichem und Abstraktion. Hierdurch entstehen Gestalten und Landschaften zwischen Tag und Traum, zwischen Mann und Frau. Die Einmaligkeit und die Echtheit der uns umgebenden Welt werden in Frage gestellt.
Hawemann interessiert sich für das Phänomen der Erinnerung und ihrer begrenzten Zuverlässigkeit. Ihre Landschaften und Figuren changieren in einem malerischen Zustand zwischen Auflösung und Manifestation.
Cosima Hawemann übermalt belichtetes Siebdruckgewebe. Dabei behandelt sie das Gewebe so, dass ein Moiré Effekt entsteht. Die auf Fotos basierenden Übermalungen auf Gewebe treffen in der Ausstellung auf Hide, ein im white cube getarnter, 3,50 m hoher Hochsitz. Im Hochsitz findet die Betrachter*in Übersicht über die Ausstellung und
Schutz, auch vor der eigenen Sichtbarkeit. Der Sichtschutz der Jäger*in für die freie Wildnis wird in den Innenraum geholt. Dort tarnt er sich mit einem weißen Anstrich vor der weißen Wand. Cosima Hawemann kombiniert Fotografie und Malerei und verbindet in ihrer Malerei Gegenständliches und Abstraktes. Hawemanns Arbeiten loten das Verhältnis der Medien Fotografie und Malerei aus und spielen mit den alltäglichen Sehgewohnheiten des Betrachters..

1997 – 2004 Studium der Freien Kunst / Malerei an der Staatlichen Kunstakademie

Düsseldorf bei

Prof. Jörg Immendorff,

Prof. Helmut Federle und

Prof. A.R. Penck

2003 Meisterschülerin

2004 Akademiebrief

2009 – 2012 Mitglied des Kuratoriums Stiftung Kunstfonds

Bonn

Stipendien (Auswahl)

2021 Stipendium des Landes NRW

2020 Stipendium des Landes NRW

Förderung durch den PArt Fonds der Spiegelberger Stiftung

……………………Hamburg

2009 Projektstipendium Kunststiftung Künstlerdorf Schöppingen

2000 Artist in Residence, Kunstverein Artoll, Bedburg – Hau

1998 Reisestipendium der Rewald Foundation für New York, USA

1998 Preis der ASTA der Kunstakademie Düsseldorf

2010 vorgeschlagen für das Peter Mertes Stipendium und für das

……………………Second Art Camp der UNESCO in Andorra

Ausstellungsliste (Auswahl) / Kunstförderpreise

upcoming 2022

Cosima Hawemann und Michael Koch, Julia Ritterskamp, Düsseldorf

ReThink Fashion, Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln

2020

Erstschneenacht, Kunst im Turm, Kunstverein Lippstadt (solo)

A.R. Penck Class with the professors of the Kyung-Hee University, Museum Kyung-Hee

Universität, Seoul, Südkorea

Die Ambivalenz bekommt jetzt eine neue Richtung, Galerie Lachenmann Art, Frankfurt

2021

A second us in an empty Room, Kunstverein Kulturbahnhof KUBA, Nettersheim (solo)

Füllhorn, Julia Ritterskamp, Düsseldorf

Was bleibt, Heidelberger Forum für Kunst, Heidelberg

100, Kunstverein Kulturbahnhof KUBA, Nettersheim

2020

Es kippelt, aber wann, kuratiert von Julia Ritterskamp für den Kunstverein 701 e.V., Alte

Kämmerei, Düsseldorf

Speicher, Galerie Martin Kudlek, Köln

Klasse Penck, Galerie Frank Schlag und Cie., Essen


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Oktober 2021: Anne Doris Borgsen, Malerei u. Assemblage


Mitglieder FORUM 2021 "POP-up" - das Video

Mitgliederforum 2021: "POP-up" Bildergalerie



August 2021: Alisa Ostwald "Bachelorthesis"

aktuelle Ausstellung:

Septimus 2023:  "Terra incognita"

Malerei/Grafik/Installation

22. April - 24. Mai 2023

Elisabeth Fellermann

Lisa Grygier

Lore Liebelt

Ralf Saadhoff

Miriam Maskort


Bildergalerie: "Terra incognita"

Kunst im Turm Lippstadt e.V.

   59557 Lippstadt

   Von-Tresckow-Straße 31

   Öffnungszeiten: 

   Mi. + Sa. 15:00 - 18:00 Uhr 

   So. 11:00 - 16:00 Uhr

Malerei, Skulptur, Fotografie, Video, Performance, Musik

alles ist möglich...

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Ein Gebäude auf dem ehemaligen Kasernengelände in Lippstadts Süden. Die Kaserne (für alle Lippstädter Bürgerinnen und Büger nur die „Flak-Kaserne“) wurde 1936 errichtet und beheimatete verschiedene Flak-Regimenter bis zum Kriegsende 1945.

 

Nach dem Krieg übernahm die Britische Rhein-Armee bis in das Jahr 1992 das Kasernengelände; ihr Name: Churchill-Barracks. Nach Abzug der britischen Streitkräfte wurden die teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäude für Wohnzwecke saniert und die Freiflächen einer Wohnbebauung zugeführt. In dieses Areal hielt die Städtische Musikschule und Volkshochschule ihren Einzug. Als eines der letzten Gebäude blieb der – ebenfalls unter Denkmalschutz stehende – verwaiste Flak-Turm übrig. Seit Sommer 1997 beschäftigte sich die in Lippstadt ansässige Künstlergruppe SEPTIMUS mit dem Turm und erarbeitete ein Konzept für die kulturelle Nutzung.

 

Aus diesen ersten Bemühungen heraus entstand das Projekt einer Begegnungs- wie Arbeitsstätte für die Bildende und Freie Kunst. Dessen erster entscheidender Schritt war die Gründung des Fördervereins KUNST IM TURM LIPPSTADT e.V.. Die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes wurde mit Mitteln aus der Städtebauförderung NRW entscheiden gefördert. Ende Juni 2003 wurde das Kunsthaus offiziell dem Verein KUNST IM TURM e.V. durch den ehemaligen Bürgermeister der Stadt Lippstadt, Wolfgang Schwade, zur kulturellen Nutzung übergeben.

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Aktuell: Werkshow Seminar "PROFIPRAX 2023

Rückblick auf 2022

SEPTIMUS Werkshow  "An der Kante"  

20. März - 13. April 2022

FORUM Mitgliederausstellung: "Spiegelung" 

30. April - 25.Mai 2022

ProfiPrax "25 Jahre"

Eröffnung: 10.06.2022 um 19:00 Uhr  

Ausstellungszeitraum: 10. Juni - 03.Juli. 2022 

"Bloß nicht die alten Sockel!"

Elena Kok, Jakob Schöning, Jasper Thiemeyer

Soiree: 3.9.2022 um 19Uhr

Ausstellungszeitraum: 3.9. - 9.10.2022

"bewegte stille"

Brigitte Fuhrmann-Mau
Malerei und Zeichnungen
29. Oktober - 27. November 2022